Thema
- #50 Jahre künstlerisches Schaffen
- #Schulung zur Förderung der Inklusion am Arbeitsplatz
- #Unbo Kim Ki-chang
- #Fortführung der Tradition der koreanischen Malerei
- #Vorstellung der Arbeit von Choi Il-kwon
Erstellt: 2024-02-08
Erstellt: 2024-02-08 07:00
Choi Il-kwon .Abwärts 20 Zoll.Reispapier,Punktmalerei (Foto=dpi1004.com)
Der Künstler Choi Il-kwon wurde 1953 in Seoul geboren und erlitt eine angeborene Hör- und Sprachbehinderung. Im Alter von 8 Jahren (1. Klasse der Seoul School for the Deaf) gewann er seinen ersten Preis bei einem internationalen Kunstwettbewerb. Mit 13 Jahren erhielt er den ersten Preis beim nationalen Kinderkunstwettbewerb und entwickelte so ein außergewöhnliches Talent und eine Leidenschaft für die Malerei.
Im Jahr 2000 wurde er für seine Verdienste um die Förderung der Behindertenhilfe mit dem Präsidentenpreis ausgezeichnet und erhielt den 2. Preis des Koreanischen Kultur- und Kunstpreises für Behinderte. Für Choi Il-kwon war Malerei ein Mittel der Selbstdarstellung, ein Lebensziel und der einzige Weg, mit der Welt zu kommunizieren.
Beeinflusst von Kim Ki-chang, einem großen Namen in der Kunstwelt, wurde er auch als der „zweite Unbo“ bezeichnet. Heute lebt er in Icheon und ist ein Vorbild und ein bedeutender Künstler der koreanischen Malerei.
Der Künstler Choi Il-kwon, der von Geburt an eine Hör- und Sprachbehinderung hatte, gewann im Alter von 8 Jahren (1. Klasse der Seoul School for the Deaf) seinen ersten Preis bei einem internationalen Kunstwettbewerb. Mit 13 Jahren wurde er Mitglied des Dongsan Art Research Institute in Seoul und gewann den ersten Preis beim nationalen Kinderkunstwettbewerb, der vom damaligen Koreanischen Verband der Kunst- und Kulturorganisationen ausgerichtet wurde. So entwickelte er ein außergewöhnliches Talent und eine Leidenschaft für die Malerei.
Eines Tages sah ein Bekannter der Mutter des jungen Choi seine Bilder und bemerkte sein außergewöhnliches Talent. Sie riet, ihn in die Kunstwelt einzuführen. Die Mutter nahm die Bilder ihres Sohnes mit und suchte den großen koreanischen Maler Unbo Kim Ki-chang auf, um ihm die Sache zu erklären. Kim Ki-chang vermittelte ihm daraufhin den Professor Shim Won Joong-hyeon (ehemaliger Dekan der Kunstfakultät der Ewha Womans University) als Lehrer. Von diesem Zeitpunkt an schlug Choi Il-kwon den Weg der koreanischen Malerei ein.
In der koreanischen Malerei konzentriert er sich auf Blumen und Vögel sowie Porträts und veredelt diese mit sanften Tuschfarben zu harmonischen Bildern, die die Wirkung der Techniken der koreanischen Malerei zeigen. Anstatt großer Motive wie Berge konzentriert er sich auf Tiere, die in den Bergen leben, z. B. Adler, Eulen, Eichhörnchen, Schmetterlinge, Bienen, Spatzen, Tauben, Hühner usw., und fängt verschiedene Blumen auf der Leinwand ein. Er verbindet traditionelle und moderne Ästhetik. Durch verschiedene Techniken der Tuschemalerei und der Flachmalerei ist die Bildgestaltung einzigartig und wird gelobt.
Der Künstler konnte seine eigene Kunstwelt so intensiv gestalten, weil seine Frau Hong Yeong-ran ihn immer selbstlos unterstützt hat. Er ist ihr dafür dankbar und vergisst es nie zu erwähnen.
Unbo Kim Ki-chang sagte über ihn: „Choi Il-kwons Kunstwelt spiegelt ein feinfühliges Herz wider, das die Welt umfasst.“ und nannte ihn seinen Lieblingsstudenten.
dpi1004.com=Choi Il-kwon Eule
Gruppenausstellungen und Einzelausstellungen
• 3 Einzelausstellungen, 10 Einzelausstellungen, 1 Ausstellungsbeteiligung
• Teilnahme an der Gründungs- und regulären Ausstellung der Koreanischen Bauernvereinigung (1-25. Ausstellung)
• Ausstellung der Mitglieder der Husohui (Teilnahme an der 18.-48. Ausstellung)
• Ausstellung „Schönes Seoul“ zum 600. Jahrestag der Gründung von Seoul (Stadtmuseum)
• Ausstellung „Aufzeichnungen der Aufrechtgehenden“ (Anyang Arts Center), Ausstellung mit eingeladenen Künstlern der Chungcheong-Ausstellung für Kunstwerke von Menschen mit Behinderungen, Ausstellung mit eingeladenen Künstlern zur Spendensammlung für Menschen mit Behinderungen in Nordkorea.
• Ausstellung von Werken herausragender Künstler beim jährlichen Theaterfestival für jugendliche Menschen mit Behinderungen in Seoul
• Ausstellung „Stille & Farbe“ (Gyeong-in Museum of Art)
• Ausstellung „Gemeinsam die Zukunft gestalten 1+1=人“
• Ausstellung und Diskussionsrunde mit Künstlern mit Behinderungen
• Einzelausstellung im Hwangjeong Center for Arts and Culture for Disabled People
• Spende des 300-cm-Gemäldes „Frühlingsblumen“ (Icheon Rathaus)
• Einladung zur Ausstellung von Werken zur Spendensammlung für den Bau der Kirche in Shindu
• Internationale Kunstfestival für Menschen mit Behinderungen
• Korea-China-Austausch von Kunstwerken von Menschen mit Behinderungen
• Korea-China-Japan-Austausch von Kunstwerken von Menschen mit Behinderungen 2011.
• Jurymitglied der Asien-Pazifik-Meisterschaft für Kunst von Menschen mit Behinderungen
Auszeichnungen
• Förderung der Behindertenhilfe (Präsidentenpreis)
• 2. Preis des Koreanischen Kultur- und Kunstpreises für Behinderte
• Förderung der Behindertenhilfe (Auszeichnung des Bürgermeisters von Nowon-gu)
• Förderung der Behindertenhilfe (Auszeichnung des Bürgermeisters von Icheon)
Geboren 1953 in Seoul
• JM-Gruppe und die schöne gemeinsame Reise: Einzelausstellung in Jeonju, „Die Botschaft der Liebe durch Kunst“, Malerei mit Geschichten, die mit dem ganzen Körper erzählt werden, unterstützende Ausstellung von Werken der nationalen Ausstellung für Werke von Kindern mit körperlichen und geistigen Behinderungen (4, 8, 10-17, 21)
• Sonderausstellung für Menschen mit Behinderungen (Cheong Wa Dae Chun-chu-gwan)
• Teilnahme an der regulären Ausstellung der Koreanischen Kunstvereinigung, Gründungs- und reguläre Ausstellung der Koreanischen Kunstvereinigung für Menschen mit Behinderungen, Ausstellung der Koreanischen Bauernvereinigung zum 100. Jahrestag der Eröffnung von Mokpo
• Empfohlener Künstler der koreanischen Kunstwettbewerbe für Menschen mit Behinderungen
• Sonderausstellung zum Tag der Gehörlosen, Sonderausstellung „Das stille Echo“ (Unbo Museum of Art in Cheongju)
• Dauerhafte Ausstellung von Werken im SK-Gebäude
• Ausstellung auf dem Gelände der Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderungen in Korea
• Teeausstellung, dauerhafte Ausstellung von Werken in der Bäckerei des Lotte Outlet Cafés
• Internationaler Austausch von Kunstwerken von Menschen mit Behinderungen (Ausstellung im Louvre)
• Sonderausstellung für Kunstwerke von Menschen mit Behinderungen (Cheong Wa Dae Chun-chu-gwan)
Aktuell
• Berater der Koreanischen Kunstvereinigung für Gehörlose
• Mitglied der Koreanischen Kunstvereinigung
• Mitglied der Husohui
• Berater der Koreanischen Kunstvereinigung für Menschen mit Behinderungen
• Gesellschaftsmitglied
Diese Ausstellung wird voraussichtlich verschiedene positive Auswirkungen auf die Verbesserung des Verständnisses für Menschen mit Behinderungen haben. Erstens kann sie dazu beitragen, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass auch Menschen mit Behinderungen künstlerisches Talent besitzen. Choi Il-kwon wurde für seine herausragenden Malfähigkeiten trotz seiner Hör- und Sprachbehinderung mit dem Koreanischen Kultur- und Kunstpreis für Behinderte ausgezeichnet. Diese Ausstellung soll zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen als Künstler anerkannt werden können, und so dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen.
Zweitens kann sie die Kommunikation und das Verständnis zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Diese Ausstellung bietet Menschen mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit, gemeinsam Kunstwerke zu betrachten und miteinander zu kommunizieren. Dies soll zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und Einfühlungsvermögen führen.
Drittens kann sie ein Umfeld schaffen, in dem die Arbeit von Künstlern mit Behinderungen gefördert wird. Diese Ausstellung soll die Werke von Künstlern mit Behinderungen einem breiten Publikum zugänglich machen und ihre Arbeit unterstützen. So soll ein Umfeld geschaffen werden, in dem Künstler mit Behinderungen ihre Arbeit noch intensiver ausüben können.
Die 50-jährige Jubiläumsfeier von Choi Il-kwon ist eine bedeutsame Veranstaltung, die zur Verbesserung des Verständnisses für Menschen mit Behinderungen beiträgt. Wir hoffen, dass diese Ausstellung dazu beitragen wird, dass Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander kommunizieren und dass ein Umfeld geschaffen wird, in dem die Arbeit von Künstlern mit Behinderungen gefördert wird.
Konkrete Auswirkungen
Steigerung des Bewusstseins dafür, dass auch Menschen mit Behinderungen künstlerisches Talent besitzen
Förderung der Kommunikation und des Verständnisses zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen
Schaffung eines Umfelds, in dem die Arbeit von Künstlern mit Behinderungen gefördert wird
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